Das Projekt „AckerRacker“ begleitet uns seit dem Frühjahr 2022. Gemeinsam haben wir im Rahmen des Projektes unsere erste Ackerfläche geplant und bepflanzt.
Unsere Motivation entstand aus der Beobachtung heraus, dass immer mehr Kindern der Bezug zur Natur fehlt. Orte, an denen Natur für sie erfahrbar wird, verschwinden und viel zu viel Gemüse landete im Müll.
Dann stolperten wir über „AckerRacker“, die schrieben:
„Wir glauben, das hängt alles zusammen und darf so nicht bleiben. Deshalb fördern wir eine Gesellschaft, in der die Menschen die Natur als Lebensgrundlage schätzen. Wir machen erfahrbar, wie Lebensmittel hergestellt werden. Und wir stärken das Wissen darüber, wie eine ausgewogene Ernährungsweise und nachhaltiger Konsum die Zukunft positiv beeinflussen.“
Seitdem wir zusammenarbeiten, lernen unsere Kinder spielerisch, woher das Essen auf ihren Tellern kommt. Dabei spüren wir die Erde zwischen den Fingern und den Regen auf der Haut.
Gemeinsames Ackern ist für uns ein echtes Abenteuer. Täglich beobachten unsere Kinder, wie sich die Pflanzen weiterentwickeln, wägen ab, ob sie gießen müssen, bewundern die Blüten, bestaunen wie das Gemüse wächst, freuen sich auf die Ernte und auf das Probieren.
Gemeinsam mit den Kindern werden neue Rezepte ausprobiert.
Und auch wenn immer noch nicht jedes Kind jedes Gemüse mag, ist die Wertschätzung eine ganz andere geworden.
Wer mehr über das Projekt erfahren will, klickt hier:
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